Die Betreuer bei Husky verfügen über ein finanzielles Budget für Fortbildung und Supervision. Jeder kann für sich entscheiden, bei wem er Supervision nehmen möchte, ob gemeinsam mit dem Lebenspartner und/ oder dem zu betreuenden Jugendlichen oder aber lieber in einer Gruppensupervision.
Supervision findet immer durch externe Fachkräfte statt und nicht durch Angestellte des Trägers Husky.
Bei Husky werden trägerinterne Fortbildungen organisiert, teilweise in Kooperation mit anderen Trägern oder Einrichtungen. Hier kann kostengünstig eine qualitativ hochwertige Weiterbildung organisiert werden.
Darüberhinaus nehmen Betreuer regelmäßig an externen Fortbildungen teil. Einzelne verfolgen eine berufsbegleitende Zusatzqualifikation z.B in systemischer Arbeit oder Traumapädagogik.
Supervision und Fortbildung hat bei Husky einen hohen Stellenwert, was sich darin ausdrückt, das hierfür ein angemessenes Budget zur Verfügung gestellt wird.
Wir arbeiten u.a. zusammen mit:
Heike Lorenz, Organisationsberatung, Teamentwicklung, Personalmanagement
Monika Thiesmeier, Uni Koblenz- Landau
Katrin Schröter
Ewa Tuszer, Psychologin, Danzig, Polen
Ursula Enders, Zartbitter, Köln
Angela Blomberg, Institut für psychologische Beratung, Niederkassel
Annegret Sirringhaus-Bünder, Köln
Rheinisches Institut für Familien- und Systemtherapie, Düsseldorf
Institut Bulthaup, Hiddenhausen
Lennart Linen, Östersund, Schweden
Praxis für Supervision, Edgar Stahl, Köln
Silke Andermann, Bielefeld
Sören Jörngard, Östersund, Schweden
Prof. Huchtling, FH Emden
Institut für soziales Lernen mit Tieren
Viviane Betz, Bonn
Rita Lübker