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Erziehungsstellen gem. § 33.2 SGB VIII

Seit November 2021 bis Ende 2025 sind wir mit unserem Modell der Erziehungsstellenarbeit in der Projektentwicklung. Eine Veröffentlichung unserer Erfahrungen wird nach der Auswertung im ersten Halbjahr 2026 stattfinden.

Die Projekt Husky GmbH Erziehungsstellen sind ausnahmslos mit pädagogischen Fachkräften gemäß den unterschiedlichen Richtlinien der Landesjugendämter besetzt, in deren Zuständigkeitsbereich die Erziehungsstellen räumlich liegen.

Aktuell arbeiten wir in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern.

Die Erziehungsstellen gem. § 33.2 SGB VIII unterliegen aktuell nicht der Betriebserlaubnis.

Die Projekt Husky GmbH nimmt ausschließlich Erziehungsstellen in ihre Reihen auf die, neben dem Fachkräftestatus auch die Bereitschaft zeigen, sich einem Prüfverfahren des Trägers gegenüber offen zu zeigen. Um die hohe Qualität unserer pädagogischen und administrativen Standards aufrecht zu erhalten, werden alle Parameter analog des Betriebserlaubnisverfahrens durchgeführt.

Unsere Qualitätszirkel, in denen sich in drei unterschiedlichen Regionen die Erziehungsstellen, Betreuungsstellen und Koordinierende treffen, finden digital und in Präsenz statt. Darüber hinaus stehen zahlreiche Fortbildungsangebote zur Vernetzung und fachlichen Weiterentwicklung zur Verfügung. Supervision ist ein obligatorisches Qualitätsmerkmal und wird vorausgesetzt.

Unsere Koordinator*innen sind rund um die Beratung der Erziehungsstellen und den ihnen anvertrauten Kindern die ersten Ansprechpersonen. Zudem liegen in ihrer Zuständigkeit administrative Aufgaben an den Schnittstellen zur öffentlichen Jugendhilfe, der Eingliederungshilfe und viele anderen Kooperationspartner*innen.

 

Unsere derzeit umschriebene Zielgruppe sind Säuglinge, Kleinstkinder und Kleinkinder bis drei Jahre mit einem hohen Betreuungsbedarf, Frühchen Aufnahmen, Monitoring Babys und Weiteres auf Anfrage. In den Erziehungsstellen werden die Kinder in der Regel auf Dauer aufgenommen.

Eine Aufnahme kann bundesweit auch aus der Klinik oder dem Kreissaal erfolgen.

Köln im April 2025

Monja Heinz
Leitung